Wie in jedem Jahr fanden Sie in der aktuellen Ausgabe des Gemeindebriefes die Sammeltütchen für Brot für die Welt.
Satt ist nicht genug – so lautet das Motto der 57. Spendenaktion von Brot für die Welt, die am 1. Advent eröffnet wurde. Dieses Motto wirkt nun bundesweit in die diesjährige Advents- und Weihnachtszeit hinein. Satt ist nicht genug ruft uns auf, uns einzusetzen für die, die an Hunger, Mangelernährung, Armut und Ungleichheiten leiden. Daran mitzuwirken, dass Gerechtigkeit für alle verwirklicht wird.
Nahrung ist ein Menschenrecht
Wenn über zwei Milliarden Menschen an Hunger oder Mangelernährung leiden, dann haben Politik und Wirtschaft versagt. Denn das Menschenrecht auf Nahrung ist ein unveräußerliches Menschenrecht. Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind hat das Recht, sich gesund, vielfältig und bezahlbar zu ernähren. Es geht also nicht nur um die Masse an Nahrungsmitteln, sondern auch um deren Qualität.
Vielfalt statt Einfalt auf dem Teller – die ganze Welt kann sich gesund ernähren.
Brot für die Welt erklärt, warum auch Mangelernährung Menschen weltweit bedroht und was sich dagegen tun lässt.
Immer im Advent und zur Weihnachtszeit bitten wir um eine Gabe für die Aktion „Brot für die Welt“. Sie können die Sammeltütchen mit ihrer Spende gefüllt im Pfarramt abgeben, in den Pfarramtsbriefkasten werfen oder im Gottesdienst in den Klingelbeutel oder die Kollektenbüchse geben.
Falls Sie eine Spendenquittung benötigen, notieren Sie bitte Ihre Adresse auf der Rückseite des Tütchens, wir senden Ihnen eine Quittung zu.